Hinrunde 2009/10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ohne Spiel einen Platz gewonnen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bezirksliga wird mit nur noch sieben Mannschaften zu Ende gehen. Unser erster Gegner in der
Rückrunde, TSV Blau-Weiß Röhrsdorf 3, teilte am letzten Donnerstag mit, seine Mannschaft mit
sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb zurück zu ziehen. Damit werden alle bisherigen und noch
ausstehenden Spiele mit 8:0 für die jeweiligen Gegner gewertet. Für uns bedeudet das, daß wir
aufgrund des besseren Spielverhältnisses an Meerane vobei auf Platz 6 ziehen. Der Vorsprung
ist aber dünner als die meisten Pariser Topmodels sind, also fast durchsichtig dünn. Um
irgendwelchen Rechnereien bezüglich Auf- und Abstieg zu entgehen, wäre es am Besten, alle
noch ausstehenden Partien zu gewinnen. Ich denke, das geht.
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Heimlicher Sieg in Marienberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ebenso leise und heimlich wie der Schnee vor der Halle vom Himmel rieselte, schaffte es
die zweite Mannschaft des BV-Annaberg an diesem Adventwochenende in Marienberg einen 6:2
Sieg einzufahren. Mit viel Konzentration und Ausdauer blieben die Annaberger konsequent am Ball. Lediglich zwei kleine Patzer im Herreneinzel gab es zu verzeichnen, doch diese wurden von den hervorragenden Doppeln von Schreiter/Sterzel und Müller/Neukirchner wieder ausgeglichen. Die Mannschaft kann nun mit gutem Gewissen und voller Erwartungen ins neue Jahr gehen. v.l.: Tommy, Danilo, Thomas, Silvia, Peter, Katrin, David
Tommy Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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AnnaZwerge verpassen zweiten Saisonsieg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mit dem Unentschieden beim Marienberger Nachwuchs halten wir den Tabellenletzten auf Distanz, wenn in
den kommenden Spielen alles normal läuft, dürfte die Rote Laterne bis Saisonende nicht mehr in Annaberg
leuchten. Das ist im Prinzip schon mehr, als man vor Saisonbeginn erwarten konnte. Trotzdem fällt das
Fazit nach dem Remis nicht uneingeschränkt positiv aus. Super gut drauf war Matthias, der zwei Siege beisteuerte. Ebenso Chrystin, sie konnte das Mixed mit Matthias gewinnen und zusammen mit Michelle das Mädchendoppel. Die Jungedoppel in den Kombinationen Nikita/Toni (Erstes) und Nils/Marco (Zweites) bekleckerten sich nicht gerade mit Ruhm und verloren jeweils in zwei Sätzen. Die Niederlage von Michelle im Mädcheneinzel fällt in die Kategorie absolut unnötig. Das einzige Dreisatzmatch bestritt Nils im dritten Jungeneinzel. "Gegen den ist es leicht, zu gewinnen", meinte er vorher. Eine Fehleinschätzung, wie sich herrausstellte. Dennoch war seine Niederlage vermeidbar. Nikita steuerte den vierten Punkt bei, wenn auch viel knapper als vorher gedacht. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ging es also zurück nach Annaberg. Wir werden weiter trainieren und an uns arbeiten. Wobei ich mir aber schon die Frage stelle, warum im Wettkampf ausgerechnet die Sachen nicht funktionieren, die vorher geübt wurden. h.v.l.: Peter, Chrystin, Michelle, Toni, Matthias, Sascha v.v.l.: Denis, Marco, Nils, Nikita
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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"Heute gibt es kein 0:8!" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wir starteten gegen halb 9 in Richtung Fraureuth, momentan Platz 2 der Bezirksklasse. David
prophezeite bereits im Auto heute wird nicht 8:0 verloren, das geht was… Nach kurzem Warten auf alle Mitglieder der Gastgebermannschaft ging es mit allen drei Doppeln los. David und Peter verschliefen den ersten Satz, konnten sich aber im zweiten und dritten einigen und den Sieg für sich heraussmashen. Das Damendoppel wurde leider unglücklich verloren, Moni und Katrin zeigten sich nicht in Bestform. Im zweiten Herrendoppel wurde das Spiel auch zu 17 und 19 an den Gegner abgegeben. Jetzt konnten wir nur noch in den Einzeln und im Mixed punkten. David musste gegen Marcus Böttcher im 2. Herreneinzel spielen, er gewann den ersten Satz in der Verlängerung 26:24. „Das war ein richtig gutes Spiel“ sagte sein Gegner“, wenn Du jetzt den zweiten verlierst, können wir noch so einen Spielen“ versicherte er. Es lief im zweiten ein wenig anders und bei 11: 17 sah David keine Chance mehr und wollte sich für den 3. Satz schonen, die letzten Bälle flogen deswegen sogar ins Nachtbarfeld. Bei 11: 8 war dann Seitenwechsel und der Gegner hatte Aufschlag, nach mehreren Hin und Her verlor er dann doch 21:18 und hatte sich tierisch satt. Peter konnte sich im 1. Satz durchsetzen und gewann 21:17, danach musste er sich leider wegen zu vielen eigenen Fehlern zu 11 und zu 15 geschlagen geben, Fuß und Schläger blieben aber heil!!!!! Jetzt war Thomas an der Reihe, gegen die Nummer eins von Fraureuth… er verlor leider zweimal, zu 18 und zu 17. Was allerdings mehr an ihm als am Gegner lag. Katrin Siegte im ersten Satz gegen ihre „Angstgegnerin“, verlor aber leider Satz zwei und drei. Das Mixed mussten wir leider auch abgeben, Danilo und Moni verloren zu 14 und zu 16. Naja wenigstens wars kein 8:0 und im Großen und Ganzen relativ knapp. Wir werden in Zukunft mehr Einzel üben und freuen uns aufs Rückspiel, denn bekanntlich trifft man sich ja immer zweimal. Zum Schluß nochmal danke fürs Nikolaustagsgeschenk!!!!!
David Schreiter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Erfahrungen sammeln Teil 327 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beim Auswärtspiel der Schüler beim TSV Niederwürschnitz am Nikolaustag hatten wir bis auf ein Mädchen
eigentlich die stärkste Truppe zusammen. Unser Ziel war, daß wir mindestens 100 Spielpunkte
sammeln wollten, jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten dazu beitragen. Leider wurde
diese Vorgabe mit nur 74 Zählern nicht erreicht. Was mich besonders ärgert ist, wenn jemand
auf das Feld geht und sagt, gegen den hab ich doch sowieso keine Chance und zeigt dann null
Einsatz. Hier fehlt ein wenig Kampfgeist und, vor allem wenn man die Niederwüschnitzer
Mannschaft gesehen hat, die Freude und der Spaß beim Ausüben seines Hobbys. Gut gefallen haben
mir Matthias, in seinem Einzel hätte er ein paar Punkte mehr verdient gehabt, und Michelle,
die sich trotz eines Handicaps für uns hingestellt hat. Ach ja, der Nikolaus war auch da,
ich hätte aber nie gedacht, daß er die Figur von Frank M. hat...
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weihnachtsturnier in Hohenstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unsere Zwerge, und davon auch nur die Kleinsten, also sozusagen die zwergigsten Zwerge, wurden
zum Weihnachtsturnier in Hohenstein eingeladen. Es waren Fähigkeiten im Geschicklichkeitslauf,
Ballhochhalten, Türmchen aus Federbällen bauen und Aufschlaggenauigkeit gefragt. Natürlich wurde
auch Badminton gespielt, auf dem Halbfeld, wie es sich gehört. Jannik und Benjamin konnten sich
in der Gesamtabrechnung auf den Plätzen sieben und acht behaupten. Marco und Emma lagen ein
wenig weiter hinten, was aber nicht so schlimm war, denn jeder Starter konnte sich über ein
kleines Geschenk freuen. Ein schönes Turnier, daß zumindest den AnnaZwergen sehr gut gefallen hat,
danke an den Lars für die Einladung.
Das U 1,30m-Team: Jannik - Emma - Marco - Benjamin Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Erfahrungen sammeln Teil 326 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unsere sehr junge Truppe zahlte erneut Lehrgeld. Wieder einmal extrem ersatzgeschwächt angetreten,
standen beim Auswärtsspiel am 29. November bei den Kindern vom BC Stollberg-Niederdorf insgesamt nur
67 Punkte auf der Habenseite. Kein Spiel, keinen Satz, nicht einmal ein zweistelliges Punktergebnis pro
Satz konnten die AnnaZwerge erzielen. Aber wir sind ja erst am Anfang unseres Weges, an dessen Ende
ein paar Goldmedaillen in Rio bei den olympischen Sommerspielen 2016 auf uns warten - wenn ich mich
nicht im Jahrtausend geirrt habe. Bis dahin gilt: Erfahrungen sammeln! Weitere Teile folgen - grantiert!
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wieder so ein langweiliger Sonntag Vormittag | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nun ist es amtlich, wir beenden die Vorrunde als Vorletzter. Nur vier Punkte aus sieben Partien
konnten wir gewinnen. Auch am letzten Sonntag, dem 29.11., gelang uns nichts zählbares. Mit einer
3:5 Pleite kehrten wir vom Auswärtsspiel beim Chemnitzer BV zurück. Obwohl als Außenseiter
angereist, hofften wir doch auf ein Erfolgserlebnis in Form eines Unentschieden. Und genau das war
in derart greifbarer Nähe, daß es fast wehtut, es nicht erreicht zu haben. Knackpunkt war das
zweite Herrendoppel von Uwe und Denis, die sich vorher Siegchancen ausgerechnet hatten. Aber wie
so oft stand man sich selber im Weg und verlor mehr durch eigene Fehler, als daß die Gegner
unschlagbar gewesen wären. Unschlagbar dagegen waren Conni und Sandy, die ihr Doppel souverän
gewannen. Das Dameneinzel konnte Sandy nach anfänglichen Schwierigkeiten ebenfalls gewinnen. Das
Mixed mit Göran an Connis Seite sicherte sich den ersten Satz ohne Probleme. Im zweiten konnte
Conni nach einer Verletzung nur noch über das Feld humpeln, es sah gar nicht gut aus. Doch kurz
darauf dann der Schreck, auf der anderen Seite des Netzes musste Carsten M. nach einer
unglücklichen Aktion das Spiel ganz abbrechen, dies war der dritte Punkt für uns. Wir hoffen, daß
es nichts Schlimmeres war und wünschen dem Carsten gute Besserung. Im ersten Herrendoppel und
allen Herreneinzeln gab es dagegen nichts zu holen. Damit endete ein erneut langweiliger Sonntag
Morgen, an dem mal wieder alles lief wie schon so oft zuletzt. Selbst am Abend, als ich Spiderman
anrufen wollte, hatte der gerade kein Netz. Irgendwie symbolisch für unsere derzeitige Lage.
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01.12.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Marco und Emma rocken Niederwürschnitz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gut war: Keine Einzel-, sondern Teamwertung - zusammen freut man sich besser und Frust lässt sich zusammen besser abbauen. Es gab Urkunden und kleine Sachpreise für jeden. Nicht ganz so gut: für die Kleinen war die Turnierdauer ziemlich lang, die meisten der Zwerge waren zum Schluß doch ziemlich erschöpft. Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
23.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Rien ne va plus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie soll man denn dieses Spiel bewerten, keine Ahnung, irgendwie fehlt mir eine Idee für die richtigen
Worte. Zu keiner Sekunde haben wir im Vorfeld an eine Niederlage gedacht. Schon wer das Wort Unentschieden
benutzte, galt als Weichei. Wenn es aber fünf von sechs Leuten nicht schaffen, ihr Zielwasser am Abend vorher zu trinken, ist eigentlich klar, daß es nichts G´scheites werden kann. Wenn es über 80 Prozent der Mannschaft nicht schaffen, sich ordentlich vorzubereiten, sondern stocknüchtern ins Bett wanken und früh beizeiten auf den Beinen sind, muss sich der Rest doch veralbert vorkommen, oder? Versteh ich hier etwas falsch? Die beiden Herrendoppel gingen zu Beginn in drei Sätzen weg. Der Sieg im Damendoppel hielt uns im Rennen. Nach dem ersten und dritten Herreneinzel stand es aber bereits 1:4, und es gab 5 lange Gesichter und ein knallrotes. Durch den Dreisatzerfolg im Dameneinzel und dem glatten Sieg im zweiten Herreneinzel war der Anschluß zum 3:4 hergestellt und alle Hoffnung lag auf dem Mixed. Doch der erste Satz verlief katastrophal, der zweite konnte aber nach einer wahren Nervenschlacht gewonnen werden. Leider erfüllten sich unsere Hoffnungen nicht, schlußendlich musste sich das Mixed im Entscheidungssatz geschlagen geben und damit die gesamte Mannschaft. Damit haben wir einen Konkurrenten im Abstiegskampf unnötig stark gemacht, anstatt ihn auf Distanz zu halten. Bei allem Ärger darf noch erwähnt werden, daß der Peter sein Debüt in der ersten Mannschaft und damit in der Bezirksliga gab, er mußte Göran ersetzten. Sowohl im Doppel als auch im Einzel zeigte er gute Leistungen, wobei er sich aber selber der Gefahr aussetzte, seinen Zeh an der bereits markierten Soll-Bruchstelle erneut zu entzweien. Alles in Allem hätte ich ihm aber einen erfeulicheren Rahmen für seinen Einstand gewünscht. Um zurück zur Titelzeile zu kommen, nein ich bin dieser Sprache nicht mächtig. Es gibt im Französischen noch andere Betätigungsmöglichkeiten, man muß es nicht unbedingt sprechen. Was es bedeutet könnt ihr auch selber rausbekommen. Ein Wort kenne ich aber noch, es klingt im Deutschen so ähnlich wie "Erde".
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
16.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zwerge on Tour | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Am Sonntag, dem 15. November, galt es für die AnnaZwerge, ihre ersten beiden Auswärtshürden zu bezwingen.
Erster Zielort war Meerane, anschließend ging es weiter zum TSV Blau-Weiß Röhrsdorf. Die Gastgeber im Auftaktspiel hatten mit 0:6 Punkten einen ziemlich schlechten Saisonstart erwischt, so daß es unsererseits kleine Hoffnungen gab, das ein oder andere Spiel zu gewinnen. Es kam aber anders. Und zwar viel schlimmer, als befürchtet. Null Punkte, nur ein Satzgewinn standen am Ende auf der Habenseite. Das einzige knappe Spiel bestritt Michelle im Mädcheneinzel. Dabei hatte sie nach dem mit 21:18 gewonnenen ersten Satz den Sieg auf dem Schläger, vergab ihn aber im zweiten mit 20:22. Im Entscheidungssatz war beim 12:21 dann nichts mehr zu machen. Eine kleine Leistungsteigerung war beim Nikita zu sehen, er verlor sein Einzel knapp 19:21 und 17:21, noch im Frühjahr gelangen ihn bei einer Rangliste nur 8 Punkte in einem Satz gegen eben jenen Gegner. Die restlichen sechs Partien gingen problemlos an die Gastgeber. Vor dem zweiten Spiel gab es eine kleine Stärkung, bei einer Kette, die dem Bürger King-Size Menüs verspricht. So richtig daran gewachsen sind unsere Zwege aber nicht, alleine der Größenvergleich mit den Spielern des zweiten Gegners Röhrsdorf ging um Längen an die Gastgeber. Sieben der folgenden acht Partien auch. Den Ehrenpunkt sicherte uns Michelle im Mädcheneinzel, diesmal ließ sie nichts anbrennen und gewann nach dem ersten auch den zweiten Satz, was ihr diesmal die "Ehrenrunde" ersparte. Angesichts der altersbedingten und damit körperlichen Vorteile ist diese Niederlage kein Beinbruch, das musste so erwartet werden. Das einzige, was wirklich hervorragend funktionierte, war die Logistik an diesem Tag. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Herren Schaarschmidt und Appel. Neben den genannten Kids wurden Tabea, Toni, Jannik und Matthias eingesetzt. Einen Grund, die Köpfe hängen zu lassen, gibt es nicht, ihr habt alle ganz toll gekämpft und nicht lamentiert, weil die anderen viel größer waren. Das ist echter Kampfgeist!
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
16.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unerwartete Niederlage | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beide Mannschaften des BV-Annaberg-Buchholz waren diesen Sonntag zum Auswärtsspiel in
Meerane angereist, um das vorletzte Saisonspiel der Hinrunde gegen den SG Meerane 02 III
auszutragen. Diesmal zeigte sich der Gastgeber von seiner besten Seite, die Spiele
fanden in einer hellen, neuen Halle statt, das Rudiment der vergangenen Jahre wurde
abgerissen. Somit waren die Voraussetzungen eigentlich sehr gut, doch leider mussten die
Annaberger an diesem Nachmittag ihren so tapfer gehaltenen dritten Platz abgeben. Nur drei Punkte erzielte Annaberg II gegen Meerane, die Konzentration schien nicht richtig mitzuspielen. Selbst David Schreiter, der sein Einzel gegen Michael Rübner durchsetzen konnte, gab dabei einen Satz an den Gegner ab. „Das darf eigentlich nicht passieren“, meinte er, denn die zweite Mannschaft von Annaberg war Meerane an einigen Stellen deutlich überlegen. Jedoch brachte eine lange Fehlerliste der Annaberger nicht den ersehnten Erfolg, sondern eine 5:3 Niederlage und die Enttäuschung darüber stand den Sportlern ins Gesicht geschrieben… Man versucht nun mit vielen Trainingsstunden Mut zu fassen und pünktlich am Nikolaus das Spiel gegen Fraureuth zu verwandeln…
Tommy Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
16.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Immer viel Pech sie haben - sagte Yoda | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Husten, Fieber, Heiserkeit! Seit zur Heiserkeit bereit, mir läuft die Nase, ich weiß bescheid! Wer
eine schöne Grippe verschenkt, weil er an das Fieber von gestern denkt oder an Sorgen von morgen,
der tut mir leid, mir läuft die Nase, ich weiß bescheid! Humor ist eben wenn man trotzdem lacht,
nicht wahr, alter Hase? Stunden vor unserem Heimspiel gegen die Schüler vom SV Empor West Zwickau
war mir aber erst mal gar nicht nach Lachen zumute. Was fehlte, war einfach eine ... ähm ...
Mannschaft! Nahezu stündlich kamen Absagen rein. Noch eine Abmeldung mehr, und wir wären
unvollständig angetreten. Unter diesen Umständen gab es lediglich vier Spiele, in denen wir uns
realistische Chancen auf Punkte einräumten. Zuviel Glück im Unglück ist aber auch nicht gut,
deshalb gewannen wir davon nur drei, was uns unterm Strich eine 3:5 Heimniederlage einbrachte. Über das Mädchendoppel, das zweite Jungendoppel und das zweite und dritte Jungeneinzel will ich gar nicht viele Worte verlieren, hier gab es situationsbedingt klare Niederlagen. Aber gerade die Tabea war derart begeistert, daß sie spielen durfte, daß es eine Freude war. Auch Johanna, Jannik und Nils haben sich voll reingehauen und ihr Bestes gegeben. Punkte holen sollten Michelle, Matthias und Nikita. In ihrem ersten gemeinsamen Doppel überhaupt konnten Matthias und Nikita trotz öfters sich kreuzender Gliedmaßen und Schläger einen tollen Sieg einfahren. Das Mixed spielten Michelle und Nikita, noch vor zwei Tagen standen auf meinem Zettel ganz andere Namen. Aus der Not eine Tugend machend, ließen die zwei nichts anbrennen und gewannen klar. Konditionell nicht so gut drauf wie zuletzt, konnte Michelle froh sein, ihr Einzel in zwei Sätzen für sich entschieden zu haben, das für den dritten Satz bereitgestellte Sauerstoffzelt konnte unbenutzt zurück gegeben werden. Die Möglichkeit auf den vierten Punkt hatte Matthias im ersten Jungeneinzel. In beiden Sätzen früh hoch in Rückstand geraten, konnte er sich jeweils wieder herankämpfen. Doch am Ende fehlte zweimal das notwendige Glück. Wären alle an Bord gewesen, hätten wir hier nicht verloren. Aber unter diesen Umständen ist das 3:5 ein gutes Resultat, es hätte auch schlimmer kommen können. Und Yoda meint: "Gesund sie jetzt alle ganz schnell werden müssen. Schwer die nächsten Spiele sind." Na wenn schon das Glück nicht auf unserer Seite ist, wenigstens ist die Macht mit uns.
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
08.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezirksmeisterschaft: Leider nur Platz 23 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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und damit den letzten Platz belegte das Mixed Conni/Denis bei der Bezirksmeisterschaft der
Aktiven am 1. November in Limbach-Oberfrohna. Was wohl hauptsächlich daran lag, daß Conni
gar nicht erst mitgefahren war, sondern lieber krank im Bett blieb. Verdammt, war ich gut
drauf, Finale wäre mindestens möglich gewesen! Einen ordentlichen 16. Platz belegten Uwe
und Sandy. Zunächst gelang ein sicherer Zweisatzerfolg gegen eine Bräunsdorfer Kombination,
bevor man ebenfalls in zwei Sätzen an Marko M. (BCSN) und Franziska S. (TSV NDW) scheiterte. Nächste Disziplin waren die Einzel. Am stärksten präsentierte sich Uwe. Sein erstes Spiel verlief ohne Probleme gegen den Bräunsdorfer Stefan L. In der nächsten Runde war erneut der Stollberger Marko M. der Gegner. Obwohl die Aussichten von vorne herein gering waren, kämpfte Uwe tapfer. Im zweiten Satz war beim Stand von 19:19 sogar eine kleine Überraschung möglich. Leichte Fehler verhinderten aber einen dritten Satz. Platz 22 war der Lohn. Ebenfalls die erste Runde überstehen konnte Denis, der sicher gegen den Zwickauer Christian G. gewann. In Runde Zwei dann eine ordentliche Vorstellung gegen Marcus G. (BCSN), die aber natürlich nicht zum Weiterkommen reichte - dafür gab es Platz 26. Peter hatte ebenfalls einen Stollberger gegenüber. Gegen Rico G. spielte er phasenweise viel zu hektisch und verlor zweimal zu 15, was am Ende Platz 34 bedeutete. David überstand die erste Runde dank Freilos. Danach erwies sich Eric B. (TSV BWR) als zu starker Gegner, um eine Chance auf ein Weiterkommen zu haben - auch für ihn Platz 26. Etwas mehr Glück hatte Sandy, die zunächst eine einfache Aufgabe hatte, gegen Stefanie S. (SG B) ließ sie nichts anbrennen. Danach war aber Ulrike H. (BCSN) zu stark - Platz 13. Wenig Losglück hatte das Doppel David/Thomas M. (BCSN). Die Niederwürschnitzer Dirk N./Patrick F. waren die erwartet hohe Hürde - mehr als eine Zweisatzniederlage war nicht drin. Unterm Strich Platz 21. Nicht ganz so hart erwischte es Uwe und Denis, doch die Gegner Andreas M./Dirk S., ebenfalls Niederwürschnitz, waren natürlich zu stark, um von der nächsten Runde zu träumen. Dennoch lief es für uns im Rahmen unserer Möglichkeiten blendend, wir konnten sogar den Entscheidungssatz erzwingen, was aber an unserem Ausscheiden auch nichts änderte - damit Platz 18. Übrig blieb noch Sandy, die von der Absage von Conni auch betroffen war. Glücklicherweise durfte sie zusammen mit Annette F. (EWZ) doch noch antreten, trotz Niederlage gegen Karolin S./Ulrike H. sprang am Ende Platz 6 heraus und damit die Topplatzierung für den BV Annaberg. Ja ja, die Trauben hängen hoch für uns im Bezirk. Wir haben im Rahmen unserer Fähigkeiten gespielt - leider gab es keinen Ausreißer nach oben. Dank an die Sportfreunde von der SG Bräunsdorf, die das Turnier ordentlich über die Bühne gebracht haben. Die Bezirksmeister im Überblick: Herreneinzel: Fabian Fritzsche - TSV Blau-Weiß Röhrsdorf Dameneinzel: Dominique Els - SG Meerane 02 Herrendoppel: Fabian Fritzsche und Rene Schoesau - TSV Blau-Weiß Röhrsdorf Damendoppel: Dominique Els und Diana Kahlich - SG Meerane 02 Mixed: Eric Bachmann und Katja Förster - TSV Blau-Weiß Röhrsdorf Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bestanden | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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haben Peter und Denis ihre Prüfungen zum Fachübungsleiter bzw. C-Trainer. Am 31. Oktober war
Showdown. Der theoretische Teil in Niederwürschnitz verlief für die Fachübungsleiter
reibungslos, die Fragen für die C-Trainer hatte Fränkie vergessen einzupacken. Dirk sei Dank,
konnte mit fast einstündiger Verspätung auch diese Prüfung begonnen werden. Danach stärkten
sich die Prüflinge in der Stollberger Hasenbaude, wo die Prüfer prüften, ob alle zu Prüfenden
auch die notwendigen 50 Prozent erreicht hatten, um mit dem praktischen Teil weitermachen zu dürfen.
Das hatten alle geschafft, also ging es gemeinsam auf nach Röhrsdorf, wo der Hutze die Prüfungskommission
verstärkte. Als Vorletzter war der Peter an der Reihe, der seine Aufgabe - wie bleibt man im Doppel
im Angriff, wenn der Gegner zu Neutralisieren versucht - problemlos bewältigte. Als Letzter musste
Denis sein Thema präsentieren - Lesen und Lösen im Vorderfeld im Einzel - der damit schon ein
wenig mehr zu kämpfen hatte. Aber: Ende gut, alles gut. Nächste Etappe wäre dann folgerichtig
der Erwerb des B-Scheines. Und zwar nicht im Dieter, sondern im Ernst! Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04.11.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auferstanden aus Ruinen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weil der Heinz ja immer von früher erzählt - damals in der DDR-Liga - dachte ich der Titel unserer
Ex-Hymne passt ganz gut zu unserer heutigen Leistung. Alte Not gilt es zu zwingen haben wir damals alle gesungen, nach unserem bisher sehr schlechten Saisonverlauf galt auch für uns, die Alte...ähm...Not zu zwingen. Und wir zwingen sie vereint, darüber war vor allem der Göran froh, daß er nicht alleine da stand, sondern zusammen im Mannschaftsbund. Aber genug der Lyrik, ist sicher nicht jedermanns Sache. Angetreten als krasser Außenseiter, waren wir so locker drauf, wie lange nicht mehr - was soll uns schon passieren? Gegner BC Stollberg-Niederdorf 2, bisher ungeschlagen an der Tabellenspitze, war Favorit. Zugute kam uns, daß wir alle fit und gut drauf waren und es keinen Grund gab, an der Aufstellung herumzubasteln. Wir begannen mit den drei Doppeln, das zweite Herrendoppel war zuerst fertig. In Satz eins durften Göran und Denis noch ein bissel mitspielen, beim Seitenwechsel war man sich aber einig: die können noch besser! Und so war es denn auch: klare Zweisatzschlappe. Die Damen Conni und Sandy wurden mit zunehmender Spieldauer immer sicherer und gewannen letztlich klar. Das erste Herrendoppel spielte sich im Auftaktsatz erstmal warm, den zweiten und dritten konnten Heinz und Uwe aber jeweils knapp gewinnen zum 2:1-Zwischenstand. Beim Dameneinzel konnte man zunächst gar nicht glauben, daß es die Sandy war, die dort spielte. Derart gut in Form hat man sie schon lange nicht mehr gesehen. Mit sicherem und klugem Spiel gelang ihr ein toller Zweisatzsieg, der nicht unbedingt zu erwarten war. Die drei Herreneinzel von Denis, Uwe und Göran gingen alle sehr deutlich an die Gäste, gerade in diesen Spielen zeigte sich, warum Stollberg da oben steht und wir eben nicht. Da fehlt einiges an individueller Klasse bei uns, aber davon musste man ja vorher schon ausgehen. Damit bekam beim 3:4 das Mixed entscheidenden Charakter. Nach verlorenem ersten Satz wurden Heinz und Conni immer sicherer und gewannen letztlich verdient. Daß wir nach Sätzen und Spielpunkten nur die zweiten Sieger waren, war uns ziemlich schnuppe. Was zählt, waren die vier Punkte, die sogar den Göran zu einem Scherz verleiteten. "Vier Punkte haben wir? Die hab ich doch alleine geholt. Im zweiten Satz!", konnte auch er am Ende wieder lachen. Um den Bogen zurück zum Anfang zu spannen: Denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Knappe Sache für Annaberg-Buchholz II gegen Stollberg Niederdorf IV | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mit einer 5:3 Niederlage endet der Sonntag für die Zweite Mannschaft des BV-Annaberg-Buchholz
an diesem Sonntag gegen die „rote Gefahr“ aus Stollberg. Obwohl die Annaberger Kampfgeist
gezeigt haben, so wie Peter Sterzel, der sein Herreneinzel verwandeln konnte und zum Sieg im
2. Herrendoppel beigetragen hat, blieb der große Erfolg für die Mannschaft leider noch einen
Schritt entfernt. Die Bedingungen im Sportpark Grenzenlos sind eigentlich immer gut, doch
diesmal schien der Gegner einfach besser gewesen zu sein. Schlag auf Schlag ging es im ersten Herrendoppel zu, doch leider fehlte es dann im dritten Satz bei Thomas Lohse in entscheidenden Momenten noch an einem Funken Konzentration. Besser hingegen das Dameneinzel von Silvia Müller, die auch zu einem weiteren Punkt beitragen konnte. Dennoch haben die Annaberger nicht den Mut verloren. Jetzt bleiben 3 Wochen Zeit um sich auf das nächste Spiel gegen SG Meerane 02 II vorzubereiten.
Tommy Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schmeichelhaftes Unentschieden für die Erste | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weil nicht alle Spieler im Vollbesitz ihrer Kräfte waren, war ziemlich früh klar, daß wir im
Heimspiel gegen Bräunsdorf (11.10.2009) umstellen werden. Im Zusammenhang mit der in Stollberg
praktizierten und uns neuen Anwendung der „verdeckten Aufstellung“ – in die sich besonders
Uwe vernarrt hatte – hielten wir unser Vorgehen für einigermaßen clever. Weil aber auch die
Gäste umdisponieren mussten, kamen doch ein paar putzige Begegnungen zustande. Um es gleich zu sagen: im Aufstellungspoker hatte das Team um Steffen R. die besseren Karten in der Hand. Während der Punktgewinn für uns als glücklich zu bewerten ist, waren unsere Gegner damit sehr zufrieden: „Uns nützt das Unentschieden mehr als euch, schließlich müsst ihr noch zu uns kommen“, bilanzierte Steffen völlig richtig. Das erste Herrendoppel Uwe/Heinz konnte sicher in zwei Sätzen gewinnen. Nach dem ebenfalls sicheren Sieg in Stollberg scheinen sich beide wieder aneinander gewöhnt zu haben und werden so noch viele Punkte für uns holen. Das zweite Doppel mit Göran/Denis lief mal wieder gar nicht rund. Verloren in zwei Sätzen, obwohl man nicht hätte verlieren müssen. Dabei steht der Tiefpunkt noch bevor: im nächsten Spiel warten die Stollberger Ronny M./Mario K.! Da mach ich schon mal das Licht aus und sag Gute Nacht im Schacht. Die Damen Conni/Sandy machten es spannend, erst spät im dritten Satz konnten sie sich einen kleinen Vorsprung erspielen, den sie dann auch nach Hause brachten. Vierter Sieg im vierten Spiel: Bravo! Dann kamen die drei Herreneinzel an die Reihe. Heinz kann man keinen Vorwurf machen, verloren in zwei Sätzen. Denis hatte eigentlich einen guten Start, konnte aber den Vorsprung im ersten Satz nicht über die Runden bringen. Im zweiten gab es nach desolater Vorstellung eine Packung. Uwe und Andi T. sollten – man bedenke das Alter – in Zukunft die ersten beiden Sätze weglassen, ihre Spiele entscheiden sich sowieso immer erst im dritten. Diesmal wieder knapp für Uwe, zum 3:3. Damit war in den letzten Spielen – Dameneinzel und gemischtes Doppel – noch alles drin. Das Mixed, von unserer Seite aus eher eine Verlegenheitslösung und angesichts der erwarteten Gegner zum Abschenken aufgestellt, bekam aber wegen der ganzen Umstellerei hüben wie drüben noch eine Bedeutung, die es eigentlich gar nicht haben sollte. Sandy und Göran hatten aber keine Lust, Geschenke zu verteilen, sie zeigten eine super Leistung, steigerten sich nach verlorenem ersten Satz noch einmal und konnten ausgleichen. Die Hoffnung, daß doch noch alles gut wird, erfüllte sich leider nicht, der Entscheidungssatz ging an das Bräunsdorfer Mixed. Damit lag alle Last auf den Schultern von Conni, die mit einem Sieg im Dameneinzel wenigstens das Unentschieden sichern sollte. Aber auch sie machte es spannend und ging über die volle Distanz. Doch sie behielt die Nerven und für Annaberg blieb wenigstens noch ein Punkt übrig, nachdem man eigentlich voll auf Heimsieg eingestellt war. Das nächste Spiel, am 25. Oktober zu Hause gegen den BC Stollberg-Niederdorf 2, wird um einiges einfacher werden. Angesichts der Kräfteverhältnisse braucht keiner von beiden zu pokern. Der ungeschlagene Tabellenerste kommt als hoher Favorit in den Sportpark Grenzenlos. Wir müssen einfach sehen, daß wir unsere Punkte wo anders herbekommen.
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
18.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Heimspiel ein Sieg für die zweite...... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Für die zweite Mannschaft des BVA war diesmal kein Training angesagt, sondern ein
Punktspiel, und dann noch gegen Aue dem Absteiger aus der Bezirksliga. Los ging es mit allen drei Doppeln. Silvia und Katrin gewannen souverän, David und Peter kamen im 1. Satz sehr gut mit einander klar, vergeigten den 2. Satz aber entschieden sich dann im 3. ihre Taktik zu ändern und das Spiel mit einem Sieg zu beenden. Leider lief das bei Danilo und Thomas ein wenig anders. Das Mix wurde dann leider auch noch abgegeben es war also von den Punkten her wieder Gleichstand. Somit war klar es wird wohl ziemlich knapp für uns und wir spielten die Einzel. Katrin und Peter gewannen, Thomas verlor leider knapp im dritten, also hing es an mir Sieg oder Unentschieden... ich hasse sowas!!! Naja 1. Satz verloren, 2. gewonnen und dann im 3. nach mehreren hin und her das ganze doch noch gezogen... Also, 5:3 gewonnen, die Freude darüber war sehr groß und das Bierchen danach umso leckerer...
David Schreiter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ohne Hose - ohne Glück | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mit der erwarteten Niederlage wurde die erste Mannschaft von ihrem Trip nach Stollberg
nach Hause geschickt. Trotzdem war die Enttäuschung nach dem 2:6 riesengroß, weil
wieder einmal mehr drinne gewesen wäre. Gott sei Dank musste der Heinz nicht im
Schlüpper spielen, von irgendwem gab es doch noch eine Ersatzhose. Das erste Doppel von Uwe und Heinz zeigte endlich mal Normalform und gewann sicher in zwei Sätzen. Das zweite Doppel von Göran und Denis hatte auch einen Punkt vor Augen, doch man musste sich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Die Damen Conni und Silvia dagegen sorgten im Dritten für das 2:1. Die drei Herreneinzel gingen wie gewohnt in zwei Sätzen an den Gegner. Das Dameneinzel war von der Sorte „kaum zu glauben“. Frage: Wie hoch muß man denn vorne liegen, um den Satz zu gewinnen? Antwort: Ein 19:12 reicht nicht unbedingt in jedem Falle! So gab denn die Conni ihr Spiel auch in zwei Sätzen ab. Das Mixed mit Heinz und Silvia konnte auch noch den Entscheidungssatz erzwingen, zum Gewinn reichte es aber auch nicht mehr. Da alle hinter uns stehenden Mannschaften ebenfalls nicht punkten konnten, bleiben wir auf dem fünften Platz. Bereits nach drei Spieltagen zeigt sich eine extreme Zweiteilung in der Bezirksliga: CBV, BCSN 2+3 und EWZ haben schon großen Vorsprung auf BVA, SGB, SGM 2 und BWR 3. Weiter geht es für uns mit dem Heimspiel gegen SG Bräunsdorf.
Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Erfolgreiches Wochenende für Annaberg Buchholz II | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wieder einmal gaben sich die Mannschaften SG-Bräunsdorf II und Annaberg-Buchholz II die Hände.
Bei Auswärtsspielen ist die Bräunsdorfer Halle bei den Annaberger Badmintonspielern aufgrund
ihrer geringen Höhe immer gefürchtet. Deswegen prallten auch dieses Mal unzählige Bälle einfach
von der Decke ab und mussten dem SG-Bräunsdorf gut geschrieben werden. Zudem kam erschwerend
hinzu, dass am Vortag eine Schnauzer- und Pinscherausstellung hier getagt hatte und noch keine
Reinigungsarbeiten vollzogen wurden. Das Spielen auf dem stark verschmutzten Boden wurde
somit zu einer Rutschpartie. „Es ist schwierig mit diesen Umständen zurechtzukommen, wenn man es nicht gewöhnt ist“, äußerte sich Thomas Lohse, der in der Mannschaft an erster Stelle spielt. Die Annaberger ließen sich jedoch nicht einschüchtern, lediglich zwei Herreneinzel und das erste Herrendoppel wurden verloren. Somit glänzt die Zweite mit einem 5:3 Sieg, auf den man in solch einer speziellen Halle getrost stolz sein kann.
Tommy Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07.10.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weltrekord! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Am gestrigen Dienstag, dem 29. September, überschlugen sich die Pressemeldungen über einen
neuen Weltrekord im Badminton: der Japaner Naoki Kawamae konnte bei einem Geschwindigkeitstest
den Federball auf sagenhafte 414 km/h beschleunigen! Für uns hier in Annaberg ist das nichts
wirklich Neues, das schafft der David regelmäßig in jedem Training ... Mehr Infos dazu gibt es hier Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezirksmeisterschaften U19 in Annaberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im, wie momentan für diese Altersklasse üblich, kleinen Rahmen fand am 27. September 2009 in der
Silberlandhalle die Bezirksmeisterschaft der AK U19 statt. Zum Glück sind noch ein paar U15er an
den Start gegangen, was die Felder ein wenig auffüllte. Womit aber keinesfalls ausgedrückt werden
soll, dass hier etwa der ein oder andere Titel „verschenkt“ wurde. Denn alleine fünf der Teilnehmer
waren in der Vorwoche bei der Südostdeutschen Rangliste am Start, andere spielen schon fleißig in
den Erwachsenenmannschaften ihrer Vereine, durchaus bis zur Sachsenklasse hinauf. Von unserer Seite aus hatte Peter in seinem letzten U19-Wettkampf seiner Karriere durchaus Ambitionen auf das Podest, während unsere U15er Mädchen Michelle und Chrystin im Doppel und Mixed mal „reinschnuppern“ sollten. Das Finale in der Mixed Konkurrenz war zu 75 Prozent eine Meeraner Angelegenheit. Patrick D. und Dominique E. besiegten in drei Sätzen Tom D. mit seiner Marienberger Partnerin Natalie S. Peter und Chrystin schieden nach dem ersten Spiel aus, genau wie Michelle mit ihrem Kollegen Felix L. vom BV Marienberg. Das Mädcheneinzel fand ohne unsere Zwei statt, hier konnte sich Dominique über ihren zweiten – sehr überlegenen – Sieg freuen. Im Finale bezwang sie erneut Natalie in zwei Sätzen. Ähnlich souverän gewann Tom bei den Jungen, nur einen Satz musste er im Halbfinale abgeben. Das Finale war recht einseitig: 21:12 und 21:13 gegen Markus H. (Chemnitzer BV). Peter konnte in seinem Einzel gegen David L. (ebenfalls Chemnitz) noch keine Akzente setzen und verlor klar. Im Mädchendoppel kamen die Sieger mal zur Abwechslung nicht aus Meerane: Stefanie F. und Jana S. (TSV Niederwürschnitz/SG Bräunsdorf) besiegten das Röhrsdorfer Doppel Theres F. und Michaela S. Michelle und Chrystin kamen hier ebenfalls nicht über die erste Runde hinaus. Im Jungendoppel traten lediglich vier Paarungen an, es konnte also bereits mit den Halbfinals begonnen werden. Peter war frei gemeldet und bekam als Partner Patrick D. zugelost. Die zwei verstanden sich auf dem Feld überraschend gut und konnten die an Nummer eins gesetzte Chemnitzer Paarung Markus H. und David L. in drei Sätzen bezwingen. Im anderen Semifinale hatten Max I. und Tom D. leichtes Spiel mit den Marienbergern Sebastian H. und Felix L. Den ersten Finalsatz gewannen Max und Tom sicher, im zweiten sah es lange Zeit so aus, als wenn es den Entscheidungssatz geben würde, Peter und Patrick zeigten erneut eine prima Leistung. Leider wendete sich das Blatt kurz vor Schluss und das Ergebnis war 21:14 und 21:19 für Max und Tom. Ein schöner Abschied vom Nachwuchs also für Peter, der nun nur noch bei den Erwachsenen spielen darf/muss. Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auswärtspleite | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dass es so nicht ewig weitergehen würde, war nach dem durch und durch erfolgreichen
ersten Spieltag auch den größten Optimisten klar. Der Einbruch hätte aber ruhig noch
ein wenig auf sich warten lassen können, so drei, vier Jahr....zehnte. Mal wieder,
wie schon in den vergangenen zwei Jahren, war Zwickau für uns keine Reise wert. Beide
Mannschaften verloren 3:5. Der letzte Sieg dort ist datiert auf den Oktober 2006,
Anfang Oktober wohlgemerkt. Damals spielten Zwickau und Annaberg noch Bezirksklasse
- wie die Zeiten sich ändern. Im Bezirksligaduell der ersten Mannschaften waren die Weichen früh gestellt, nachdem beide Herrendoppel an die Gastgeber gingen. Da wir in den drei Herreneinzeln keine Siege erwarteten, hatte Empor summa summarum bereits fünf Punkte sicher, da konnten sich unsere Damen reinhängen wie sie wollten, mehr als Ergebniskosmetik war nicht mehr möglich. Ein wenig Ratlosigkeit herrschte hinterher schon, waren wir doch der Meinung “heute geht was“, Mannschaft komplett, keiner kränklich, optimale Aufstellung. Da wir aber nicht besser sind, als wir sind, wird ab sofort der Klassenerhalt als Ziel ausgerufen, warum sich in die Taschen lügen? In ihrer tendenziell letzten Saison vermochte auch die zweite Mannschaft nicht an die Leistung aus dem Auftaktspiel anzuknüpfen. Lediglich drei Spiele konnten gewonnen werden, zu wenig, um von einem erfolgreichen Ausflug zu sprechen. Zwar mussten Tommy und Peter ersetzt werden, dennoch war hier mehr möglich. Wenn man aber alle Energie beim Diskutieren um die „richtige“ Aufstellung verbraucht, bleibt halt beim Spielen nichts mehr übrig. Durchhalten Leute, bald isses vorbei.
Damit liegt die Erste auf Platz 5 in der BL. Die Hoffnung, dass es nicht schlechter wird, stirbt zuletzt. Aber wer uns heute zugesehen hat - oder beteiligt war - der weiß, daß es verdammt viel zu tun gibt. Die Zweite steht auf 3 in der BK. Hinter den beiden Führenden ist eigentlich alles möglich, auch der dritte Platz für Annaberg am Ende. Dafür müssten mal alle an einem Strang ziehen, und zwar in die gleiche Richtung. Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
20.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nicht ganz unerfolgreich... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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...kehrten wir am Samstag, dem 12.09.2009, aus Meerane zurück. Dort wurden die
Bezirksmeister in den Altersklassen U11 und U15 gesucht. Besonders interessant war
die Tatsache, dass im U11 Bereich erstmals auch Doppel gespielt wurde. Gerade hier
wollte ich sehen, wo wir im Vergleich zu den anderen stehen. Toni und Nikita war unsere Kombination, und sie legten gleich los, wie sie es eigentlich nicht sollten. Der Begriff Hühnerhaufen trifft es ganz gut, demzufolge ging der Auftaktsatz nach konfusem Spiel verloren. Dann besannen sich beide auf ihre Stärken und drehten das Match noch. Damit war bereits das Finale erreicht. Gegner dort waren die Nummer zwei und drei der aktuellen U11-Bezirksrangliste, Hannes W. (Röhrsdorf) und Phillip R. (Marienberg), eine echte Herausforderung also. Unsere zwei hatten sich langsam aneinander gewöhnt und so lautete das Ergebnis 21:16 und 21:17 für Annaberg. Bezirksmeister! Sehr schön dabei war, daß Toni gerade im zweiten Satz einen großen Anteil hatte und Nikita einsah, daß im Doppel halt noch jemand auf seiner Seite rumläuft und auch mitspielen will. Die Einzel wurden wie üblich auf dem halben Doppelfeld gespielt. Bis zum Finale konnte keiner seiner Gegner in einem Satz zweistellig gegen Nikita punkten. Im Finale stand erneut Hannes W. auf der anderen Seite. 21:14 und 21:14 das Ergebnis, Nikita holte seinen zweiten Titel. Toni schlug sich ebenfalls wacker, Platz acht am Ende. Aber: wenn man wie ein Verlierer spielt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man auch als Verlierer vom Platz geht. Vorher zu sagen, gegen den gewinne ich nie und dann mit hängenden Schultern bewegungslos auf dem Feld zu stehen ist eine sogenannte selbsterfüllende Prophezeiung. Hier ist ein wenig mehr Kampfgeist gefragt, dann wirds auch gegen stärkere Gegner noch besser. In der AK U15 starteten unsere Aufbauhelfer Michelle und Matthias. Im Mixed gab es zwei sehr schöne Siege, damit war man im Halbfinale. Gegen Pit H. (Niederwürschnitz) und Jessica L. (Fraureuth) reichte es zwar nicht zum Sieg, aber wer sind wir denn, dass wir uns über einen dritten Platz beschweren? In den Doppeln bekamen beide fremde Partner zugewiesen, das funktionierte einmal besser – dritter Platz von Matthias mit Michael W. (Stollberg) – und einmal schlechter – Erstrundenniederlage von Michelle und Lena P. (Zwickau). Das Mädcheneinzel musste Michelle leider nach gewonnenem ersten Spiel im zweiten Aufgeben – Probleme mit dem Fuß. Gegen die spätere Siegerin Sandra K. (Niederwürschnitz) wäre es aber auch so schwer geworden. Matthias überstand die erste Runde ebenfalls sicher. Dann hieß sein Gegner Eric P. (Meerane), hier war von einem Sieg nicht auszugehen. Sehr nervös gab Matthias den ersten Satz zu 10 ab, alleine sechsmal war sein Aufschlag im Aus. Im zweiten kämpfte er aber und konnte Eric in die Verlängerung zwingen. Verloren zwar, aber achtbar geschlagen. Mit zwei ersten und zwei dritten Plätzen haben wir also über den Erwartungen abgeschnitten. Jeder von unseren Sportlern konnte wenigstens eine Urkunde mit nach Hause nehmen. An meiner Seite hatte ich wieder den Peter, der eine große Hilfe beim Coachen war. Die Abteilung Reichenbach wurde wieder vom Sascha angeführt. Unser Dank in seine Richtung kann gar nicht groß genug sein. Er investiert sehr viel, um uns zu unterstützen. Unsere Starter: Toni, Nikita, Michelle, Matthias Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte erleben... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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...durften alle Anwesenden im Sportpark Grenzenlos. Am Sonntag, dem 06.09.2009, traten erstmals
drei Annaberger Mannschaften an, alle daheim, alle in einer Halle. Und alle konnten ihre Partien
gewinnen. Was für ein grandioser Saisonauftakt! Den Tag sollten alle Beteiligten bei einem Glas
Bier/Wein/Martini/Bipop/Schnaps/Hustensaft/Gurkenwasser - je nach Belieben - ausklingen lassen.
Man muss kein falscher Prophet sein, um vorherzusagen, daß so etwas nicht alle zwei Wochen
widerkehrt. Aber streng chronologisch: 9:00 Uhr BV Annaberg Schüler - BV Marienberg Schüler: Mit besonderer Vorfreude erwarteten alle den ersten Auftritt unserer Zwerge. Wo stehen wir? Können wir mithalten? Weil beide Konkurrenten nicht in Bestbesetzung antreten konnten, war eine Vorhersage schwierig. Beide Jungendoppel gingen klar verloren, das Mädchendoppel hielt uns im Rennen. Mädcheneinzel und Gemischtes Doppel brachten uns in Führung, Ausgleich nach dem 2. Jungeneinzel. 3:3 also, alles noch möglich. Das 3. Herreneinzel sollte sich zum Schlüsselspiel entwickeln. Toni, krankheitsbedingt zwei Wochen nicht im Training, sicherte sich Satz 1 21:15. Satz 2 gab er nach mehreren Matchbällen 26:28 ab. Im dritten blieb der befürchtete konditionelle Einbruch aus, Toni kämpfte wie ein Löwe, konnte aber nicht verhindern, daß sich die Anzahl der grauen Haare im Betreuerstab ständig vermehrte: das 23:21 war erneut ein Wechselbad der Gefühle. Der vierte Punkt und damit das Unentschieden waren gesichert, und nebenbei wissen wir jetzt, daß unsere neuen T-Shirts durchaus 4 bis 5 Liter Schweiß aufnehmen können. Die Partie entschied im letzten Spiel Nikita im 1. Jungeneinzel. Feuertaufe bestanden, Premiere geglückt! Die AnnaZwerge: Nils, Marco, Michelle, Nikita, Chrystin, Yannik, Toni 15:00 Uhr BV Annaberg 1 - TSV Blau Weiß Röhrsdorf 3: Weil ja alles vorangegangene nichts wert gewesen wäre, wenn ausgerechnet das Flagschiff, also die erste Mannschaft, vergeigt hätte, war man natürlich hoch motiviert, für das i-Tüpfelchen zu sorgen. Die Resultate aus den letzten Jahren gegen Röhrsdorf stimmten uns zusätzlich optimistisch. Nach den drei Doppeln lag man denn auch 3:0 vorne. Obwohl anschließend drei Einzel abgegeben werden mussten, sorgten Uwe und das Mixed für einen relativ ungefährdeten Sieg. Die AnnaStars: Göran, Conni, Uwe, Sandy, Denis, Heinz
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06.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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XVI. Silberlandpokal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jetzt ist er also schon wieder Geschichte, der 16. Silberlandpokal. Dabei hatte ich gerade
am Samstagabend das Gefühl, er wird nie zuende gehen. Ging er irgendwann aber doch, nur um
sofort die Frage aufzuwerfen, können oder wollen wir 2010 so weitermachen? Aber von vorne: im letzten Jahr, bei der 15. Veranstaltung, wagten wir erstmals eine Turnierdauer von zwei Tagen und wurden voll belohnt mit vielen Startern und einem schönen Wettkampf. Einziger Wehrmutstropfen: das B-Turnier wurde – wie schon seit Jahren - mal wieder kleiner und kleiner und gipfelte schließlich darin, dass kein einziges Herrendoppel-B meldete. Durchaus schweren Herzens beschlossen wir also, diesmal kein B-Turnier zu machen, denn Pokale und Urkunden müssen ja trotzdem bezahlt werden und dann bleibst du darauf sitzen. Wohl wissend dass die Teilnehmerzahl deswegen deutlich sinken kann, belegten wir die Silberlandhalle trotzdem für zwei Tage, immer im Hinterkopf, wenn es nicht so viele werden, ziehen wir es an einem Tag durch. Und dann lagen am Stichtag 97 Meldungen vor – Rekord! Ganz so viele waren es am Ende zwar nicht, es gab einige krankheitsbedingte Rückzüge, aber: wer hätte das gedacht! So begann am Samstag kurz nach Neune ziemlich pünktlich das Mixed. 35 Paarungen gingen an den Start, davon 33 Statisten und Stanislaw Newiak und Uwe Walther, die seit 2001 im unregelmäßigen Wechsel den Titel unter sich ausmachen. Nu ratet mal, wer im Finale stand. Das Pendel schlug diesmal in Richtung Walther/Sterzel aus, die ihre Gegner Newiak/Nesvedova jederzeit im Griff hatten und sicher siegten. Damit steht es vorläufig 5:4 für Uwe im internen sozialistischen Bruderduell, bis zum nächsten Jahr jedenfalls... Best of the Rest wurden Mario Kerl und Kornelia Schäfer vom BC Stollberg-Niederdorf sowie Danny Glaß und Melanie Keil, eine Markranstädt-Zwenkauer Kollaboration. Mit der Lupe sind auch die restlichen Annaberger zu finden: auf 15 Heinz/Sandy, auf 16 Thomas/Katrin, auf 21 Göran/Moni, auf 26 David/Manja, auf 31 Thomas/Silvia und auf 33 Falco/Juliane. Während der einzige geschlechtsübergreifende Wettkampf noch andauerte, begannen in dessen Schatten die Einzel, streng getrennt nach Männlein und Weiblein. Gab es bei den Herren bis zu zehn Varianten, die man als Sieger hätte Tippen können, gab es bei den Damen nur die Eine, die es dann Überraschung! Überraschung! auch wurde. Eric Edelbauer setzte sich im Finale der Jungs gegen Steve Ernemann durch. Dabei möchte ich folgendes anmerken: für die nun beginnende Bezirksligasaison bestehe ich darauf, dass Eric seine als Knieschoner verkleideten Sprungfedern ablegt! Jeden, aber auch jeden Ball im Hinterfeld aus dem Sprung zu spielen – selbst im gefühlten 28. Spiel hintereinander – ist dem Gegner gegenüber sehr unfair, man kann sich an die schnell, steil und hart gespielten Schläge einfach nicht gewöhnen, und wenn man denkt, jetzt hat er mal einen Sprung vergessen, dann holt er nur Anlauf für den nächsten umso höheren. Sollte er das Verbot umgehen fordere ich als Strafe Sachsenliga nicht unter fünf Jahre oder Umschulung zum Basketballer. Jedenfalls ist es kein Wunder, dass Steve den Widerstand nach spannendem ersten Satz im zweiten einstellte und sich seinem Schicksal ergab. Dritte wurden hier Danny Glaß und David Jezek. Annabergs geballte Badmintonpower, in Gestalt der Grumpy Old Men Schindler und Walther, ächzte sich auf die Plätze sieben und zehn. Göran, Peter und David kamen auf 24, 25 und 26. Die Top 30 von außen betrachten der eine Thomas (31), der andere Thomas (33) und Falco (35). Für ein Raunen auf den Rängen sorgte Kornelia Schäfer im Finale. Ihr gelang das Unmögliche: ein Satzerfolg gegen Marcela Nesvedova, die im Dameneinzel in Annaberg bei ihren bisherigen Auftritten noch nie ein Dreisatzmatch bestreiten musste, geschweige denn überhaupt eins verlor. Um sich aber noch eine Steigerung für das nächste Jahr aufzuheben, gab die Stollbergerin die Sätze zwei und drei fix mit 8 und 5 Punkten ab. Alles andere wäre auch einer Majestätsbeleidigung gleichgekommen. Anja Birnbaum, auch genannt Birne, aber wohl eher nicht wegen ihrer Ähnlichkeit mit einem deutschen Altkanzler gleichen Namens und Lydia Großöhme teilten sich den dritten Platz. Interessanter Dialog zwischen Katrin und Silvia, die auf der Verliererseite gegeneinander spielen sollten. Silvia: Ich geb auf, ich bin kaputt. Katrin: Ich geb auch auf, mir ist es zu spät. Silvia: Na dann mach ich weiter. Aaarrrggghhh! Beste Annabergerin war jedenfalls die Cunersdorferin Sandy, die sechste wurde. Auf acht Silvia, auf zwölf Katrin. Als gegen 21:45 Uhr alle die Halle verlassen hatten und nach und nach im Frohnauer Hammer eintrafen, hatte der Wirt seinen Tobsuchtsanfall bereits hinter sich. Wer hat ihm aber auch gesagt, wir seien um sechs fertig und um sieben da? Im Angesichte hungriger Horden und durstiger Gestalten war sein Gemüt schnell wieder hergestellt. Essen war sehr gut – jedenfalls meins, Getränke immer schnell serviert. Überhaupt muss man sagen, dass die Abendveranstaltung um Längen besser war, als die vom letzten mal, das kann man wieder so machen. Am Sonntag dann der Abschluss mit den Damen- und Herrendoppeln. Spannend wie eh und je wurde es bei den Mädels erst ab Platz zwei. Den Vizeplatz holten sich Conni und Sandy. Katrin und Silvia zogen diesmal nicht zurück, sondern durch und wurden fünfte, Moni und Manja nicht letzte. Die Sieger: Marcela Nesvedova und Stepanka Beranova. Im Herrendoppel gab es zwei ganz Schlaue, die haben sich am Samstag ausgeruht, während alle anderen bereits deutlich vom Kampf um den Einzug in die ewige Siegerliste des Silberlandpokals gezeichnet waren – und natürlich vom Feiern wenige Stunden zuvor. Stephan Becker und Lars Heyden vom Dresdner Sport und Spiel 2000 marschierten demzufolge recht locker durch die Konkurrenz und mussten keinen Satz abgeben, auch nicht im Finale gegen Danny Glaß und Sebastian Lehrke. Die Leistung der Doppel Uwe/Heinz (10.) und Thomas/Denis (14.) kann durchaus als dürftig bezeichnet werden, während David und Peter mit Rang 9 sehr zufrieden sein dürfen. Fazit: mit einer derart großen Resonanz hätten wir nicht gerechnet. Mit einer Spieldauer von 9:00 bis 21:20 Uhr sind wir aber am Samstag schon wieder an die Grenzen der Vernunft gestoßen, vielen Gesichtern konnte man deutlich die Erschöpfung ablesen. Am Sonntag war gegen halb drei mit dem Spielen Schluß, halb vier war die Halle geräumt, das geht in Ordnung. Großer Dank gilt dem Jens, der weiß schon warum. Ebenfalls Danke an den Raatsch, der zwar nicht weiß was er macht, aber das dafür gründlich. Mix: Uwe Walther/Conni Sterzel - BV Annaberg HE: Eric Edelbauer - SV Empor West Zwickau DE: Marcela Nesvedova - Jiskra Nejdek HD: Stephan Becker/Lars Heyden - Dresdner Sport und Spiel 2000 DD: Marcela Nesvedova/Stepanka Beranova - Jiskra Nejdek Alle Sieger und Besiegte gibt es hier. Lob oder Tadel können ins Gästebuch geschrieben werden, es klagt schon lange über Mißachtung. ![]() ![]() Von Links: André und Eric (3.), David und Stanislaw (3.), Sebastian und Danny (2.), Stephan und Lars (1.) ![]() Von Links: Elke und Annette (3.), Kornelia und Franziska (3.), Conni und Sandy (2.), Stepanka und Marcela (1.) Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01.09.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kindertrainingslager 14. – 16. August 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Einheit „Müdes Wiesel“ traf sich am Freitag, dem 14.08., am Pöhlberg, um sich die letzten Erinnerungen
an die Sommerferien aus den Beinen zu schütteln. Bei Ausdauer- und Intervallläufen zeigte sich schnell,
wer gedanklich noch Ferien machte und wer bereits wieder voll bei der Sache war. Am Samstag, inzwischen wurde die Einheit in „Noch müderes Wiesel“ umbenannt, trafen wir uns im Sportpark Grenzenlos. Kraftkreis, Üben von Lauf- und Schlagtechniken, aber auch Spiel und Spaß standen auf der Agenda. Dazu Seilspringen, Linienlauf, Ballweitwurf. Sehr aktiv waren einige bei der PMR. Jedenfalls war das Gute-Nacht-Video schwer verdient, danach sanken alle erschöpft auf ihre Schlafmatten, na ja, sagen wir: fast alle. Sonntag waren die meisten – leider – schon vor dem Wecken putzmunter, sehr zum Leidwesen des ein oder anderen Mitgliedes des Trainerstabes. Waschen – Falten – Bügeln – Frühstücken, und alle waren bereit für die letzte Etappe: Aufschlag sowie Aufschlag-Rückschlag–Situationen im Doppel wurden geübt. Ein kleiner Wettkampf krönte unser Trainingslager, danach gab es das Abschlussgrillen bei schönstem Sommerwetter. Der Dank des Trainerteams geht an alle, die zum Gelingen beigetragen haben, durch Kuchenbacken, Kartoffelsalat machen, Bereitstellen von Grill und Möbelgarnitur, und und und... Das Annaberger Trainerdreigestirn bedankt sich ausdrücklich beim Sascha, der uns ganz toll unterstützte und der ebenfalls gute Ideen beisteuerte. Von mir aus gerne wieder im nächsten Jahr. Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19.08.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ich glaub es geht schon wieder los... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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...es wird aber auch Zeit, nach diesem Sommer, der nun wirklich keiner war. Glücklicherweise
betreiben wir einen Sport, den man ganzjährig "Indoor" betreiben kann. Faderball wie bist du scheen! Mir spieln immer unnerm Dach, egal woses Watter draußn macht. Irland, Schliersee sei mir worscht, Noch´m Drähning hom´mer Dorscht. Do drink mer unner Sachsen-Gold, Isch waß net, wos ihr noch wollt! But Somedeims isses very hot Under unserm Hallen Top. Do fange manche a mit Dichten! Dobei bring die des mitnichten. Ja ja. Noch mehr Sonne täte dem gemeinen Erzgebirgler wohl noch weniger gut, freuen wir uns also, daß es ist wie es ist. Bevor noch mehr dumme Gedanken die Großhirnrinde belästigen, hier noch kurz der Stand der Dinge: Am Samstag, dem Am Sonntag, dem 6. September, steigt bekanntlich der erste Spieltag. Nach diversen Problemen sieht der Zeitplan so aus: 9:00 Uhr BVA Schüler - BV Marienberg Schüler, 10:00 Uhr BVA 2 - BV Marienberg 2, 15:00 (!!!) Uhr BVA 1 - TSV Blau-Weiß Röhrsdorf 3. Die Spieler der Ersten beachten dies bitte. Am Sonntag, dem 27. September, steigt in der Silberlandhalle die Bezirkseinzelmeisterschaft in der Altersklasse U19. Ich hatte an diesem Tag noch nichts weiter vor... Dazu noch einmal die Hinweise auf unser Kindertrainingslager vom 14. bis 16. August, sowie auf den Silberlandpokal am 29. und 30. August, zu dem schon die ersten interessanten Meldungen vorliegen. Übrigens: Ohne zu wissen, was wir tun, haben wir alles richtig gemacht! Die Klausel "Bei Punktegleichstand entscheidet das letzte gemeinsam gespielte Turnier" war mir noch unbekannt. Doch aufgrund eben dieser Regel ist Nikita doch alleiniger Ranglistensieger bei den Jungen U11. Im Finale des dritten Turniers gewann er gegen seinen Kontrahenten Hannes W. aus Röhrsdorf. Wie sich nun herrausstellt, war dies der entscheidende Augenblick, da dieser Sieg bei der abschließenden Punktgleichheit den Ausschlag gab. Gratulation nochmal an Nikita! Denis Schindler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03.08.2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Farewell 2008/09 - Hello 2009/10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die alte Saison 2008/09 ist vorbei, die neue 2009/10 hat noch nicht angefangen. Bevor wir an die
kommenden Aufgaben denken, erinnern wir uns noch einmal an ein mit Höhen und Tiefen reich gesegnetes Jahr. Absolutes Highlight war sicherlich die Bronzemedaille für Silvia bei den Deutschen Altersklassenmeisterschaften im Damendoppel O50. Aber bereits auf dem Weg dorthin gab es viele Erfolge zu verzeichnen, bei den Sachsen- und Südostdeutschen Titelkämpfen. Neben Silvia konnte auch Conni gut abschneiden, beide sicherten sich je eine Goldmedaille in Hoyerswerda bei den Sachsenmeisterschaften. Darüber hinaus gab es Siege für Conni bei einigen Traditionsturnieren, wie beim Doppelturnier des TSV Dresden oder in Eibau. Göran und Peter gewannen in Marienberg, Uwe und Heinz belegten einen hervorragenden dritten Platz in Nejdek. Dazu der Aufwärtstrend im Nachwuchs, Nikita gewann zwei U11- Bezirksranglistenturniere, Peter wurde einmal Dritter in der U19. Lisa und Chrystin erreichten bei der BEM U15 ebenfalls einen dritten Platz im Mädchendoppel. Nicht ganz so positiv das Abschneiden der ersten Mannschaft, zwar wurde die Klasse sicher gehalten, aber die Bandbreite der Leistungen reichte von "ganz toll" bis "na doll". Verletzungen und Krankheiten spielten dabei sehr wohl eine Rolle - aber nicht nur. Die Zweite bewegte sich sportlich gesehen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, beschämend ist aber, daß zweimal nur ganz knapp ein unvollständiges Antreten vermieden werden konnte. Hier ist mehr Unterstützung für die Punktspielmannschaften angesagt! Ebenso ein wenig enttäuschend die Resonanz bei unseren Heimspielen. Gerade weil beide Teams immer gleichzeitig zu Hause antraten, hätte es sich gelohnt, zum Zusehen zu kommen. Es kann ja wohl nicht sein, daß die Gastmannschaften mehr Fans mitbringen, als die Hausherren. Nicht zuletzt gab es wieder eine Reihe von Veranstaltungen, die wir auf die Beine gestellt haben. Der 15. Silberlandpokal, erstmals über zwei Tage. Der Zwergencup, der Erzgebirgscup, eine Nachwuchsbezirksrangliste, unser Mitternachtsturnier. Unterm Strich gar nicht schlecht für unseren kleinen Verein. Zitat des Jahres: "Ihr seid doch auch schon da!" (von Tommy, der nach einer langen - oder kurzen - Nacht seine Mitspieler vor der Auswärtsfahrt begrüßte, die bereits eine halbe Stunde auf ihn warten mussten, weil: Verpennt!) Treffer des Jahres: Badmintonschläger gegen Glühweinbecher - Nach absolut frustrierendem Verlauf seines Einzels in Bräunsdorf hatte Denis doch noch seinen Treffer - Leider hielt Franziska den Becher gerade in ihren Händen... Aber wie heißt es so schön: Nach der Saison ist vor der Saison. Und damit keiner den Einstieg verpasst, hier schon mal die wichtigsten Daten: 8. August: Schulanfang (nicht für alle, aber ich wollte es mit erwähnen) 14. bis 16. August: Kindertrainingslager 29. und 30. August: 16. Silberlandpokal (Ausschreibung demnächst hier) 6. September: Punktspielbeginn mit:
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